so ähnlich beschrieb Herr Kühn das Unterfangen, sieben Mini-Havis dazu zu veranlassen, in Richtung Körbchen zu wuseln, um sie zu fotografieren. Und wenn man sie endlich drin hat, geht alles drunter und drüber. Aber Frauchen wollte Ihnen die drolligen Fotos nicht vorenthalten. Sie sagt, da kann man sich doch auch mal ein Bild davon machen, was Züchter zu tun haben, wenn sie sieben Krümel solange versorgen, bis sie ein schönes Zuhause gefunden haben. Trinken tun sie ja allein bei Mamas Milchfabrik, aber alles muss immer fein sauber gehalten werden, dazu müssen sie wieder eingefangen und aus der Wurfkiste umgeräumt werden in ein weiteres Körbchen. Unsereiner ist ja längst stubenrein, aber Kühns Minis kennen das Wort natürlich nicht und da gilt Import-Export, trinken, pieseln,schlafen, Durst – also trinken und so fort. Alle kleinen Irrwische müssen zum Impfen und zur Untersuchung zum Tierarzt gebracht werden, alles muss “dran” sein, was z.B. ein kleiner Rüde so haben sollte (ich glaube, Weibchen brauchen nix!) –? und wenn alles o.k. ist, dürfen sie potentiellen Käufern angeboten werden. Bedeutet in diesem Fall – es sind nur noch drei kleine Rüden zu haben, wie Ihr ja im letzten Artikel lesen könnt. Nachsatz am 25.8.: …und inzwischen haben sie alle ein schönes Zuhause gefunden!
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