Claudia schickte Fotos von ihren kleinen und großen Vierbeinern, und einige davon möchte Frauchen Euch nicht vorenthalten

Da ist zunächst der kleine Jeremia zu Besuch: Claudias Jeremia - ist er nicht süß?...also bequem ist anders, oder?

 

 

 

 

 

Zum Dahinschmelzen! Bald wechselt er den Standort und findet, dass er hier viel bequemer liegt:

Inzwischen wurde dem Beardie entschieden zu warm bei den sommerlichen Temperaturen und Durst hat er auch. Also sucht er die gemeinsame Hunde-Badewanne auf und nutzt sie gleich für beide Bedürfnisse: Pfoten kühlen und saufen – na, ist das cool?

Claudias Beardie kombiniert Pfötchen waschen und trinken!

Aber was macht Jonah? Er protestiert – “ist meine Wanne” – naja, irgendwann räumt der große Bär schon das Feld – pardon – die Wanne!Claudias Jonah protestiert - meine Wanne!

Inzwischen haben sich alle Welpen bei Claudia zusammen gefunden und sind soo müüüüde! Tolle Fotos, nicht?

..und nun sind sie so müde, die kleinen Wuschel

Jetzt beginnt der Sommer richtig und mit ihm kommen die Anfragen bei Frauchen an: Fell kurz schneiden oder lang lassen?

Mein Fell bleibt immer lang, denn es schützt meine Haut vor Sonnenbrand, sagt Frauchen. Und wenn ein bisschen der Wind weht, kühlt das wunderbar. Frauchen muss immer lachen, wenn sie liest “… und seitdem er das Fell ganz kurz hat, fühlt er sich viel wohler!” Spricht der Hund? Lächelt er? Nein, ich versichere Euch, hecheln tun wir so oder so im Sommer, ob mit kurzem oder langem Fell – aber wir sind mit unseren langen Haaren wesentlich besser geschützt.

Das Scherengitter - Sperre für Zesario

Der olle Karton als Ausgangssperre für mich hat Frauchen nicht gefallen, nun hat sie ein Scherengitter erstanden, das nach Bedarf überall hingestellt werden kann – vor offene Haustüren (auch immer eine Fluchtmöglichkeit!), vor Treppen, wenn kleine Kinder im Haus sind oder eben zwischen die Hecke.

Ich finde es jedenfalls herrlich, dass ich jetzt draußen liegen kann – im Schatten, versteht sich, bei dieser Hitze.

Ich geh´ in den Schatten

Wir waren im Gartgesperrt!en, weil Frauchen eine tolle Idee hatte – das hat sie in der Zeitung gelesen und dann gab es kein Halten mehr. Sie legte mit wasser- und luftdurchlässigem Vlies eine Unkrautsperre aus. Aber bevor sie damit anfing, baute sie erstmal eine provisorische Ausgangssperre für mich zur Straße hin, damit ich nicht wieder allein in die große weite Welt abdriftete, wie schon dreimal dieses Jahr! Ich sage ja, sie versteht mich nicht, ohne sie ist nämlich viel mehr los unterwegs. Na gut, ich legte  mich also ins Gras und guckte zu, was sie so veranstaltete.

Folie unter RindenmulchSie schnippelte  aus einer Riesenfolie passende Stücke heraus, um sie zwischen die bereits gepflanzten Blumen und Sträucher zu legen.  Ich amüsierte mich damit, aufzuspringen und wie wild zu kläffen, sobald ein Fußgänger vorbei ging … war natürlich “pfui, Zesario, sei still” aber hier und da blieb jemand stehen und wollte wissen, was Frauchen da macht. Geduldig erklärte sie, dass das der und der Vlies sei, und dass die in der Zeitung schrieben, dass jedes Beet dann für alle Zeiten unkrautfrei sei, weil es durch die Folie nicht durch wachsen kann. Einer beschloss, das auch zu machen, zwei andere wollten erst mal abwarten, ob das stimmt, bevor sie sich so´ne Arbeit machen.

Wie auch immer, Frauchen öffnete nach und nach 3 Siebzig-Liter-Säcke Pinienrinde und streute die dick auf diePinienrinde und Gänschen Folie. Als ich ihr helfen wollte und hinter ihr die Rinde noch ein bisschen mit dem Pfötchen verteilte, war das natürlich wieder “pfui”. Jedenfalls dauerte das den ganzen Tag, und was dabei herauskam, seht Ihr hier:

Und selbst der heftige Regen hat die 3 cm hoch gestreute Rinde nicht verteilt und Frauchen schreibt das hier, weil sie es so fantastisch findet, wenn sie nie wieder Unkraut rupfen muss, dann hat sie im Sommer nämlich viel mehr Zeit, um mit Herrchen und mir zu wandern oder mit mir zu spielen. Na, ist das nix? Könnt Ihr gern ins Gästebuch schreiben, wenn Ihr das auch so toll findet.

War´n toller Tag, sagt Euer Zesario!

Im Gras

Frauchen hat im Garten ein Stück bisher nicht bearbeitetes Land entdeckt und gestern eifrig das hohe Gras, Löwenzahn, Disteln und was weiß ich noch alles mit Hacke und Kultivator beackert. Moos war auch dabei. Und ich habe meine Nase eifrig in den Haufen Unkraut gesteckt, den sie an einer Stelle sammelte – roch so toll, ich verteilte das Zeugs auch wieder ein bisschen und zwischendurch gab ich ihr schnell ein Küsschen, wenn sie kniete – aber sie war gar nicht so begeistert. Sie meinte, ich sei ein Ferkel und wirklich im Garten zu nichts zu gebrauchen und im übrigen dürfe ich auch nicht an der kleinen Tanne das Beinchen heben! Ihr wisst schon, wofür. Meine Güte, gehe ich eben wieder oben auf den Balkon und gucke mir die ganze Chose von oben an. Sieht eigentlich doof aus, grün war viel schöner. Aber auf mich hört ja keiner!

… die Welpen von Zibora und Ponty, die Frauchen Euch schon zeigte.

 

Der kleine beige-weiße ist noch zu haben, der mit dem dunklen Köpfchen ist schon vergeben und das Häschen dient nur der Dekoration, das gibt Frau Kühn nicht her. Die Welpen wurden  am 23. Januar geboren. Familie Kühn erreichen Sie unter www.havaneserwelpen.de. Frauchen sagt, sie sieht mich immer noch vor sich, als sie mich bei Kühns aussuchten, ich habe an Herrchens Daumen genuckelt und da war natürlich alles entschieden – und nun werde ich am 11. 3. auch schon 11 Jahre alt. 

 

Martinas schwarzer Welpe Bei Martina aus dem Havaneserforum sind süße kleine Welpen angekommen – ganz schwarz gelockt und Frauchen sagt, die möchte sie Ihnen doch zeigen.

Der kleine Rüde Harpo wurde am 30. Januar geboren und der ist sogar noch zu haben.

Die kleine Hündin  mit den weißen Pfötchen, die Ihr zusammen gekringelt seht, heißt Martinas kleine Harmony Harmony. Sie wurde auch am 30.1. geboren  und  ist schon ein bisschen vergeben. Sollte sie wider Erwarten doch noch abzugeben sein, sagt Euch Frauchen nochmal Bescheid.

Ein kleines Video zeigt Euch die beiden Kleinen in Aktion:

http://www.youtube.com/watch?v=m7d0Epj0_q8

Eventuelle Fragen richten Sie bitte an anfrage@kleiner-havaneser.de. Frauchen leitet sie dann weiter an Martina. 

 

Also nun reicht es mir aber langsam – bis jetzt ist das Eichhörnchen vor mir wenigstens über Nachbars Mülleimer in  die Steppe hinter dem Zaun getürmt .. jetzt nimmt es sich noch eine Nuss mit aus dem Vogelhäuschen und sprintet – genüsslich weiter kauend –  damit auf unseren Kirschbaum. Hat keinen Respekt und ich finde, es guckt richtig frech zu mir herunter. Wäre ich nicht schon fast 11 Jahre alt, würde ich das Erklimmen der Bäume ja noch trainieren, aber so. Muss mal nachdenken, wie ich das Problem anders lösen kann – mein ganzes Selbstbewusstsein – und davon habe ich reichlich – geht ja flöten bei diesem unbotmäßigen Verhalten.  

 

Also meine Leute haben mir doch jeden Tag so durchblutungsfördernde Pillen – Vitofyllin 50 mg – eingetrichtert, na gut, immer mit bisschen Leberwurst – njam, njam -und ich habe brav gelernt, auf Handzeichen zu reagieren. Oder manchmal auch nicht, aber man kann ja nicht alles nachvollziehen, was meinem Frauchen so einfällt.

Und gestern pfiff mein Herrchen nach mir aus alter Gewohnheit, und ich HÖRTE ihn plötzlich wieder und ich düste wie ein geölter Blitz die Treppe runter!

Mein Frauchen staunte mich an und schüttelte den Kopf und dann fragte sie „Zesario, Plätzchen?“ (Das sind kleine getrocknete Geflügelstückchen!) und ich dachte, doofe Frage und sauste zur Vorratsraum-Tür … klappte! „Gassi gehen?“ Au ja. Und später ein weiterer Test „Zesario, Kämmen?“ Schade, ich höre gaaaar nichts. Das hat sie aber nicht geglaubt!

Also Leute … ich kann wieder hören. Also selbst WENN Ihr mal eine leichte Narkose bekommt und erst einmal taub seid – nehmt Vitofyllin 50 mg, hat kaum Nebenwirkungen, und es hat mir und damit meinen Leuten geholfen. Auch mein Tierarzt ist höchst erleichtert, es hatte ihm ja doch so leid getan.

Starfoto eines Havanesers

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Dann haben Sie sich eine wunderbare Rasse ausgesucht. Aber bevor Sie daran denken, sich diesen drolligen Kerl anzuschaffen, bitte ich Sie herzlich, sich Informationen einzuholen, als da sind:

Wie sind sie, die kleinen Wuschel. Wie ist ihr Charakter, wie kann man sie erziehen, sind sie intelligent, anhänglich, haaren sie und kläffen sie viel? Was macht den ganz besonderen Charme des Havanesers aus? Was kosten sie, welche Pflege brauchen sie … das alles müssen Sie unbedingt vor der Anschaffung wissen.

Um Ihnen bei Ihrer Entscheidung zu helfen, habe ich ein  E-Book geschrieben, das für Sie hilfreich sein wird. Jahrelanger Umgang mit Havanesern und das Studium der einschlägigen Literatur garantieren dafür, dass Sie ein informatives Buch  bekommen.

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 Bisher hat mein eigener kleiner Havaneser hier viele Geschichten von sich und seinen Freunden geschrieben, nun ist er im Regenbogenland, aber viele Leser haben mich gebeten, auch weiterhin über Havaneser zu berichten. Lernen Sie die kleinen Wuschel kennen und lesen Sie die folgenden Geschichten und dann verstehen Sie, was ich meine. Wie soll Heinz Rühmann gesagt haben? “Man kann ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht!”

Kühn 2-09 so ähnlich beschrieb Herr Kühn das Unterfangen, sieben Mini-Havis dazu zu veranlassen, in Richtung Körbchen zu wuseln, um sie zu fotografieren. Und wenn man sie endlich drin hat, geht alles drunter und drüber. Aber Frauchen wollte Ihnen die drolligen Fotos nicht vorenthalten. Sie sagt, da kann man sich doch auch mal ein Bild davon machen, was Züchter zu tun haben, wenn sie sieben Krümel solange versorgen, bis sie ein schönes Zuhause gefunden haben. Trinken tun sie ja allein bei Mamas Milchfabrik, aber alles muss immer fein sauber gehalten werden, Kühn Mai-1 dazu müssen sie wieder eingefangen und aus der Wurfkiste umgeräumt werden in ein weiteres Körbchen. Unsereiner ist ja längst stubenrein, aber Kühns Minis kennen das Wort natürlich nicht und da gilt Import-Export, trinken, pieseln,schlafen, Durst – also trinken und so fort. Alle kleinen Irrwische müssen zum Impfen und zur Untersuchung zum Tierarzt gebracht werden, alles muss “dran” sein, was z.B. ein kleiner Rüde so haben sollte (ich glaube, Weibchen brauchen nix!) –? und wenn alles o.k. ist, dürfen sie potentiellen Käufern angeboten werden. Bedeutet in diesem Fall – es sind nur noch drei kleine Rüden zu haben, wie Ihr ja im letzten Artikel lesen könnt. Nachsatz am 25.8.: …und inzwischen haben sie alle ein schönes Zuhause gefunden!

Havan.Jonah u.Häsch.u.Katze 12.6. Da hat er aber gleich protestieren lassen, nee, sooo ist das nicht. Es sind nicht nur EIN Kätzchen und EIN Kaninchen, sie haben außer den Bearded Collies und den Collies ZWEI Samties und VIER Kaninchen. Havan.Jonah u. Häschen 123.6. Toll, selbst auf der Arche Noah waren es von jeder Sorte nur zwei. Ich zeige Euch hier mal, was Frauchen an Fotos aus diesem  Paradies bekommen konnte …Havan.Jonah u.helles Häschen u.Katze 13.6.. Das Bild oben  zeigt z.B. eine schon sehr vornehme Katze, offenbar ein schwarzes Kaninchen und Jonah natürlich oben drauf. Rechts haben wir das helle Kaninchen mit Jonah, standesgemäß auf feinen Zwirn gebettet, und darunter Mitte gesellt Havan.Jonah u.Katze 13.6. sich das Kätzchen auch noch dazu. Soviel zu “Sie lieben sich wie Hund und Katze” – gibt es nämlich wirklich.

Auch einer der Beardies legt sich dann mit Klein-Havan.Beardy u.Jonah.Tiefschlaf 13.6. Jonah gemeinsam zur Ruhe und bald versinken sie nach einem aufregenden Tag in Tiefschlaf – Jonah mit einem Havan.Joshua.Nachtragseiner bodyguards – davon träume ich.

Ich muss doch mit Frauchen nochmal Rücksprache nehmen … ist bisschen poplig,   wenn man nur so als Einzel-Havi posieren kann. Andererseits umgibt mich damit doch so eine Aura des Besonderen. Oder?

 

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