Goslar vom Maltermeister Turm aus Wenn Frauchen und Herrchen anfangen, Koffer und Taschen vom Speicher zu holen, weiß ich schon – ich verkrümele mich besser, stehe sowieso bloß im Weg rum. Diesmal ging es nach Goslar, das sind ja doch 5 Stunden Autofahrt. Von meinen Leuten mal abgesehen, braucht ein kleiner Havi unterwegs alle 2 Stunden ein bisschen Auslauf zwecks Verrichtens einiger wichtiger Angelegenheiten. Ein Korb für unterwegs mit meiner Wasserflasche, Napf und wenigen Hundekeksen, Regencape, falls es gießt und einigen trockenen Handtüchern ist natürlich selbstverständlich. Und dann wird meine Reisetasche gepackt mit dem Futtervorrat für die Reisetage, Bällchen, meine Medikamente, bin ja schon ein bisschen älter und brauche sie,  Handtücher, Kämme, Bürsten, Zeckenzange usw. und wenn Ihr glaubt, dass Frauchen die Bürsten  vergisst, habt Ihr Euch geirrt. Ich habe alles genau begutachtet, was Frauchen da einpackte, war aber nix spontan Fressbares dabei und so trollte ich mich ins Körbchen – doofer Nachmittag.

Frauchen packte dann weiter und ich dachte, dass wir vielleicht umziehen, nahm so gar kein Ende. Aber sie erklärte Herrchen, der das wohl auch nicht verstand, dass man für warmes und kaltes Wetter im Harz – da liegt Goslar nämlich – gewappnet sein müsse.Und dass er die Sachen ja nicht nach Goslar tragen müsse, wir hätten doch ein Auto – ich glaube, das hat ihn überzeugt.

Am nächsten Morgen ging es los. Nach 2 Stunden wurde gewechselt, aber bevor Frauchen sich ans Steuer setzte, durfte ich mit anderen ebenfalls an Flexileinen fest verzurrten Kameraden den ganzen Parkplatz seitlich abtraben – man muss ja mal müssen. Roch alles ganz anders als zuhause – müssen coole Weibsen vor mir da gewesen sein. Schließlich musste ich wieder in meine Box auf dem Rücksitz, die übrigens angeschnallt ist – ganz wichtig, falls es mal knallen sollte, sagt Frauchen, und sie spricht da aus Erfahrung. Müssen Eure Leute auch dran denken.

In GoslEiscaféar im Hotel angekommen, wurde alles wieder ausgepackt, ich kriegte auch was Anständiges zu fressen, meine Reisematratze kam vor Frauchens Bett und dann  konnten wir auf dem Marktplatz ins Eiscafé gehen. Mit Tischnachbarn wurde meine Rasse mit ihren vielen Vorteilen diskutiert, nein, wir haaren nicht, ja, wir müssen täglich gekämmt werden, und nein, Kläffer sind wir auch nicht, wir sind einfach lieb! Die staunten nämlich, wie brav ich unter´m Tisch liegen blieb. Ich ignorierte sogar den leise grollenden Schäferhund 2 Tische weiter, blaffte ausnahmsweise nicht zurück  – war ja auch etwas angestrengt von der langen Reise. Nachdem meine Leute Riesenbecher Eis verdrückt hatten, musste Frauchen unbedingt noch die Fischemäkerstraße abtraben, sie kennt das ja alles von früher – Herrchen und ich machten das auch ihr zuliebe mit, obwohl ich von diesen völlig sinnfreien Schaufensterbummeln gar nix halte. Aber Frauen sind so, sagt mein Herrchen, der muss das ja wissen. Schließlich kamen wir aber wieder im Hotel an und dann verzog ich mich auf mein Lager zu einem hochverdienten Ruhepäuschen. Nun wissen Eure Frauchen aber, was sie  alles bedenken müssen, wenn sie  mit Hund auf Reisen gehen.

Ruhepäuschen

Giovanni mit 2 Bären 4.5.12 Nun ist Giovanni schon gut zwei Wochen im neuen Heim – und von Scheu keine Spur. Er tobt mit Jonah und Jasper, seinen Havi-Kameraden, aber genauso ausdauernd mit den großen Beardies.

Da duckt sich der Große vor dem Krümel, wenn der zur Attacke übergeht. Aber Küsschen gefällig Giovanni ist ja schlau, bevor er womöglich eins hinter die Löffel kriegt, macht er lieber in Freundschaft und denkt ein Versöhnungsküsschen an. Frauchen sagt, wenn man die Videos sieht, fühlt man sich in ein Hundeparadies versetzt – also mir persönlich wäre das ja entschieden zu viel Trubel, da reicht mir ja manchmal schon mein Frauchen mit ihren Predigten oder unterwegs die Kameraden, die mich anmachen. Aber ich brauche  nur einmal rum zu blaffen, dann ist Ruhe, dann haben auch die Großen Angst vor mir. Bloß Frauchen meckert mich dann wieder an, ich sei ein introvertierter Muffel geworden – was immer das nun wieder sein soll!

Die Nummer, die ich heute gebracht habe, will Frauchen hier nicht unerwähnt lassen. Damit andere Frauchen zumindest nicht ausschließen, dass ihnen das auch passieren kann. Also so schlimm war es ja nun auch wieder nicht, finde ich.

Das war so: Frauchen hob mich aus dem Auto und sagte – wie immer – „lauf´ schnell nachhause“! O.K. Heute hatte ich aber anderes vor und düste nicht die Was Frauchen wohl meintGarageneinfahrt runter, wo mir ja doch bloß wieder Unterbodenwäsche drohte, sondern Richtung Haustür. Frauchen pfiff, ich konnte überhaupt nichts hören.   Wie  bitte? Sie kam Richtung Haustür, ich wetzte los in die Garageneinfahrt – und dieses Spielchen fand ich SO cool, dass ich das noch 3 – 4 x wiederholte. Frauchen fand das überhaupt nicht cool. Kein bisschen. Irgendwann kriegte sie mich am Schlafittchen zu fassen, machte mich an die Leine und zeigte mir sehr energisch, wohin ich sollte. Es folgte eine Strafpredigt, von der ich nur soviel verstand, dass die Worte „Fein, Zesario, Du bekommst ein Belohnerchen“ jedenfalls nicht vorkamen. Dann stellte sie mich zwecks schon erwähnter Unterbodenwäsche – immer noch predigend – ins Waschbecken und bei der Gelegenheit gab ich ihr schnell ein KüsschSo geht´s nicht weiteren. Nun musste sie doch lachen – klar, ich kenne meinen Charme! – und damit war das für diesmal erledigt. Aber dies soll ich allen Frauchen auf den Weg mitgeben: ich bin die ersten 8 Jahre nie getürmt, habe immer gehorcht, aber im 9. Jahr bin ich dreimal ausgebüchst und heute fast. Und da wir den Rütter leider nicht ständig im Haus haben, weiß Frauchen nicht so ganz genau, wie sie mich davon abhalten soll – jetzt guckt sie bestimmt wieder in das doofe Hunde-Erziehungsbuch  “So geht´s nicht weiter!” – und dann wird wieder geübt …. ich bin ein armer Hund!

Starfoto eines Havanesers

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Wie sind sie, die kleinen Wuschel. Wie ist ihr Charakter, wie kann man sie erziehen, sind sie intelligent, anhänglich, haaren sie und kläffen sie viel? Was macht den ganz besonderen Charme des Havanesers aus? Was kosten sie, welche Pflege brauchen sie … das alles müssen Sie unbedingt vor der Anschaffung wissen.

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 Bisher hat mein eigener kleiner Havaneser hier viele Geschichten von sich und seinen Freunden geschrieben, nun ist er im Regenbogenland, aber viele Leser haben mich gebeten, auch weiterhin über Havaneser zu berichten. Lernen Sie die kleinen Wuschel kennen und lesen Sie die folgenden Geschichten und dann verstehen Sie, was ich meine. Wie soll Heinz Rühmann gesagt haben? “Man kann ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht!”

Mein FraucheJonahs Security-Teamn hockte ganz verzückt vor ihrem Monitor und sah sich ein Filmchen an, das Claudia aus dem Havaneserforum gedreht hat. Claudia hatte ja bis dato nur die  vier Bearded Collies, meinen Kumpel Jonah (der hat auch schon ein Buch geschrieben), Katzen, Häschen und ein paar Meerschweinchen … dann kam kürzlich  Jasper, ein goldiger schwarzweißer Havi dazu, davon berichteten wir, Claudias Dreier-Gespann 2 und weil das ja alles nix war, wurde nun Giovanni, ein bronzefarbener Havaneser, der auch gerade dringend ein neues liebevolles Zuhause suchte, aus einem ganzen Rudel Havaneser abgeholt und dieser Tage zog er bei Claudia Claudias Giovannie mit Jonah und Patric ein. Schaut Euch mal unten diesen Film an – wenn Ihr 9 Minuten Zeit habt … wir aus dem Forum sagen nur “traumhaft, hätten wir doch ein Bauernhaus und dann ….” Tagträume sind erlaubt, sagt auch mein Frauchen. Und hier seht Ihr die ganze Bären-Familie vereint!

Claudias ganzes Rudel

http://www.youtube.com/watch?v=nRPUW2tMiwE

 

Gabis Welpen 1

Gabi aus dem Havaneserforum präsentiert uns ihre kleinen Neuen und mein Frauchen ist natürlich gleich wieder aus dem Häuschen – dabei war ich mal genauso niedlich, das hat sie bloß vergessen. Aber seht mal hier, sind ja wirklich ganz drollig:

Und der Kleine, der hier so neuGabis Kleiner lernt lesengierig in den   Fotoapparat schaut, ist schon sehr reif für sein Alter. Er interessiert sich bereits für die neuesten Nachrichten aus der Zeitung und sicher kann er bald “lesen” … dann bleiben erfahrungsgemäß tausend Schnipsel übrig, das kennt Frauchen noch von mir.

Gabis Kleiner sagt erstmal tschüss Tja und das war dann doch zu anstrengend für so ein kleines Wuschelchen, also beschließt er, ein Ruhepäuschen einzulegen und sagte erstmal “tschüss”. Gabi, ich glaube, mein Frauchen möchte alle drei haben, aber das kommt gar nicht in die Tüte, hier residiere ICH! Ich ganz allein und das wird auch so bleiben!

Blüh.Kirschzweig Ostern 2012

Also schön ist ja was anderes – bei sooo einem S..wetter jagt man kleine Hunde ja nun wirklich nicht vor die Tür. Das einzig Fröhliche draußen war unser blühender Kirschzweig

Küken Ostern 2012

und drinnen die Küken auf dem Frühstückstisch.

Da Frauchen aber sehr um meine Gesundheit besorgt ist, mussten wir natürlich raus bei Wind und Wetter – und da habe ich meinem Frauchen einen gehörigen Schrecken eingejagt. Ich dackelte auf der Suche nach interessanten Fährten hinter ihr her und musste dringend mit der Pfote unter einem Maschendrahtzaun durchlangen – und blieb prompt hängen. Wir gehören ja zur Langhaar-Fraktion und da hatten sich Locken vom Pfötchen um ein Drahtende gewickelt. Ich kriegte doch das Pfötchen nicht mehr los, tat soo weh und da habe ich aber geschrien – was glaubt Ihr wohl, wie schnell mein Frauchen randüste – nun musste sie sich mit ihrer chicen Hose in den Schmadder knien, um das Pfötchen frei zu kriegen – aber daaaa war ich vielleicht froh. Nun tat auch nix mehr weh. Bin kuriert, Maschendrahtzäune werden in Zukunft ignoriert.

Söxchen im Garten Nun spielt Söxchen längst  mit den Großen im Garten – sorgsam von einer seiner Tanten beobachtet – aber er wird schon richtig selbständig. Bald kann er auch in sein neues Zuhause, wo sein neues Frauchen bereits sehnSöxchen kann gucken!süchtig auf ihn wartet. So ist die Zitterpartie um den kleinen Kerl, der mit der Pipette anfangs gefüttert werden musste, vorbei. Söxchen wird seinen Weg gehen und wir wünschen ihm natürlich ganz viel Glück für sein weiteres Dasein und allzeit beste Gesundheit.

Ja, Freunde, das muss wohl auch mal sein. Mein Frauchen merkte, dass ich M - Kitti und Tammy manchmal so´ne Art Schnappatmung hatte beim Bällchen apportieren und so. Und weil meine Mama Kitti (hier ein Foto von ihr und Tammy, meinem Halbbruder) einen Herzklappenfehler hatte, meldete mich Frauchen lieber in der Tierklinik für herzkranke Kleintiere an.

Zwei Sprechstundenhilfen tüddelten an mir herum und als die Ärztin reinkam, drehten die mich einfach auf den Rücken – also geheuer war mir das nicht. Dann kriegte ich ekligen kalten Glibber auf meinem warmen Bäuchlein verteilt und als ich die Biege machen wollte, hielten sie mich doll fest – und mein Frauchen half denen auch noch. Aber da nutzte das ganze beruhigende gebetsmühlenartige Gesäusel nicht – DAS wollte ich nicht mit mir machen lassen. Naja, das Zeugs wurde auch wärmer und die Ärztin strich mit´nem Gerät auf mir herum und guckte nebenher fern und da war ich im Programm und sie meinte “aha” und “das habe ich mir schon gedacht” und Ähnliches.

Und was ist nun das Ende vom Glibber-Lied?  Ich muss drei Sorten Pillen schlucken, das ist cool, die dreht Frauchen in bisschen Wurst, wenn ich kann, spucke ich sie trotzdem seitlich wieder aus, aber die findet sie immer. Aber ich darf nicht mehr so schnell Bällchen apportieren und keine Agility machen. Bällchen ist doof, da macht Frauchen nun zwischendurch immer ein langweiliges Päuschen, und Agility … da kann ich ja nur kichern, wenn ich das könnte … habe ich noch niiiiiiee gemacht. Als ich das in der Hundeschule machen sollte, lief das ähnlich wie bei den Kollegen im Havi-Forum: über Wippen ging ich gar nicht erst, unter Hürden lief ich durch und wenn sie Leckerchen in diese komischen Tunnel warfen, ging ich soweit rein, bis ich die fand und rückwärts wieder raus. Frage: was soll ich da? Und wozu soll das überhaupt gut sein? Nee, das ist nicht mein Ding .

Tja, weshalb ich Euch das erzähle? Wenn IZesario nach Arztbesuch März 12hr über 10 Jahre alt seid, sollten Eure Frauchen beim Tierarzt das Herz abhören lassen – manche Havis neigen, genau wie andere kleinere Hunde, zu Herzklappen-Schwächen. Das merkt man immer erst, wenn es zu spät ist, sagte die Ärztin, weil man uns Hunden anfangs nichts anmerkt – wir rennen buchstäblich bis zum Umfallen. Wir haben es zum Glück rechtzeitig gemerkt und meine Leute sind hochzufrieden. Beste Gesundheit wünscht Euch                                                                                                    

                                                                                           Euer Zesario

Emily, von der Frauchen schon berichtete, hat inzwischen Einzug bei ihren neuen Leuten gehalten. Zum Willkommen in ihrem Zuhause bekam sie ein kleines Häschen geschenkt, das sie gleich ins Herz schloss. Nachts liegt das in ihrer Hundebox, denn damit kann man prima kuscheln. Emily mit Häschen 10.3.12

Wie Frauchen hörte, hält Emily ihre Leute fein auf Trab, ist immer zu neuem Unsinn bereit, macht die Bächlein gern noch drinnen, aber was kann man nach 2 Wochen schon erwarten? Das wird schon noch, ich habe damals auch begriffen: draußen pullern… Leckerchen, drinnen pullern “pfui Zesario” – wir sind ja nicht doof.Beim Äuglein putzen und Kämmen mimt sie auf Zappelphilipp … habe ich auch immer gemacht, probiere das heute noch mit fast 10 Jahren – Emily, das nützt gaaar nix, sie sind stärker. Und Du bist so eine Hübsche, wie sieht das denn aus, wenn die Augen tränen und nicht strahlen? NEC

Jedenfalls denken wir, dass Du es mit Deinem neuen Frauchen und Deinem Herrchen prima getroffen hast, wir hören sicher auch weiter von Dir. Viel Glück auf den Weg wünscht Dir Dein Zesario 

Frauchen meinte, sie kann ja nicht immer nur von Söxchen erzählen, da gibt es ja noch die Geschwister, zwischen denen sich der kleine Sox gern einnistet.

Jörgs Kuschelpyramide

Das Bild ist so drollig und die Meinung im Havaneserforum ist einhellig – auch die, die schon 2 oder 3 Havis haben, möchten am liebsten  den einen oder anderen Welpen auch noch haben. Aber dann siegt doch der Verstand – sie sind nicht nur süß, sie werden größer, sie brauchen Futter, Pflege und ganz viel Liebe und Zuwendung. Und ich bin mit meinen 10 Jahren zu alt, ich kann mir nicht noch so einen Quirl als Hausgenossen aufladen – Frauchen versteht das und billigt mir auch meine diversen Powerschläfchen am Tag zu.

Emily

?

Dieser kleine Winzling ist noch bei seiner Mama, aber Anfang März darf sie in ihr neues Zuhause umziehen. Ein Ehepaar hatte Frauchens Info-Buch “Havaneser – Liebenswerte kleine Wuschelhunde” bestellt und schrieb gestern an mein Frauchen:

“Heute Morgen ist das Havaneserbuch angekommen. Ich habe es sofort gelesen. Es ist sehr informativ und enthält wirklich nützliche Tipps, vor allem – im Gegensatz zu anderen Büchern – Infos speziell zum Havaneser!
Aber ich habe gemerkt, meine Frau und ich müssen noch viel lernen. Anfang März holen wir unsere kleine Emily mit ca. 10 Wochen von der Züchterin ab. Zweimal haben wir sie schon besucht.
Hundevorerfahrung haben wir nicht, aber wir haben Zeit, Geduld und Platz -? und viel
Liebe zu vergeben.
Anbei 1 Foto? unserer Emily, das die Züchterin hat machen lassen.
Viele Grüße, Familie P.”

Frauchen sagt, dann kommt Emily in genau die richtigen Hände, wenn so ein kleines Geschöpfchen in eine Familie kommt, in der man Zeit und viel Liebe für sie hat, dann sind alle Voraussetzungen da, dass Emily dort glücklich aufwachsen kann. Bestimmt bekommen wir nach dem Einzug neue Fotos … mal sehen, ob Frauchen und Herrchen auch noch das Wichtigste lernen: Emily zu erziehen. Wir können doch so wunderbar dackelblickmäßig schielen, dann gibt´s ja doch noch das eine oder andere zusätzliche Leckerchen, man darf Teppichfransen oder Latschen anknabbern, Wäschekörbe ausräumen und den Inhalt im Haus verteilen? oder all´ sowas Cooles, ich hätte da Super-Tipps. Allerdings war mein Frauchen von Anfang an sehr konsequent, die kannte ihre Pappenheimer. Meine Vorgänger bei ihr waren Dackel!? ? ? Na denn, viel Glück auf den Weg, kleine Emily!

Ihr wisst ja, Tammy ist mein Stiefbruder – unsere Mama hat sich nach Tammys Tammy nach Harzwanderung Geburt Boomer Boy vom Nicolaiturm als Gefährten auserwählt, wie im richtigen Leben, nicht? Wie auch immer, Tammy war im Harz wandern und sein Frauchen hat ihn nach dem Abstieg vom Brocken, dem höchsten Berg im Harz und dann auch noch in tiefem Schnee fotografiert. Obwohl sie ihn ein Stück des Weges im Rucksack trug, war er doch geschafft Tammy in Palme 23.2.12 und ruhte sich auf weichem Pfuhl erst einmal gehörig aus.

Wenn er wieder mit seinen Leuten auf Wanderschaft geht, ist bestimmt schon Frühling und dann geht´s auf zu neuen Abenteuern. Dann kann er wieder, wie letztes Jahr, hoch oben im Baum thronendTammy pflegt der Ruhe, auf alles herunter blicken, was da unten kreucht und fleucht – und dann kann er auch wieder – nunmehr auf   vornehmer Marmorbank – der Ruhe pflegen. Er ist ein Männchen und da gehört, wie bei mir, das Powerschläfchen einfach dazu.

Söxchen nuckelt Die Freude ist riesengroß, Mama Wookie hat inzwischen Milch und Söxchen, wie er liebevoll von Jörg und Silvie und im Forum genannt wird, nuckelt, begeistert!

Danach ist er dann ganz erschöpft und kuscheSöxchen kuschelig bei Mamalt sich an seine Mama – und wie man sieht, ist er rundherum glücklich und zufrieden. Und wenn Ihr auf die Bilder klickt, seht Ihr ein bisschen deutlicher, dass das schwarze Kuschelige ein Teil von Mama Wookie ist.?

Söxchen mit Geschwistern Im Vergleich zu seinen Geschwistern muss Söxchen? an Größe noch ein bisschen zulegen, aber wir sind alle ganz sicher: Söxchen im Kuschelvereiner wird es schaffen! Auf dem Foto rechts hat sich Söxchen zwischen seine Geschwister gemogelt, da ist es fein warm und kuschelig. Langsam fängt er an sich durchzusetzen, er weiß schon, was er will. Und wenn er noch ein bisschen größer geworden ist und sich zum Sox gemausert hat, zeigt Euch Frauchen bestimmt wieder neue Fotos.?

Jörg und Silvie aus dem Forum haben denSöxchen passt in 2 Hände Lohn für? ihre unendliche Geduld bei der Rettung des kleinen Kerlchens nun buchstäblich in den Händen.

Viel Glück weiterhin, kleine Socke, Dein neues Frauchen, das Dich schon auserwählt hat, wartet voller Ungeduld auf Dich.

Silvia undJörgs Wookie mit Sammy Febr.12 Jörg aus dem Forum erzählten uns folgende rührende Geschichte: Wookie,  die kleine schwarze wuschelige Hündin bekam Sammy, ihren Welpen. Klein und hilflos kam er auf diese Welt. Aber seine Hundemama hatte keine Milch und Klein-Sammy hätte verhungern müssen, wenn da nicht Silvia und Jörg wären. Sie füttern nun seit Tagen und in den Nächten in kurzen Abständen Kleinchen mit der Pipette. Nahm er zunächst ab, kann jetzt Entwarnung gegeben werden – Sammy nimmt grammweise zu.

Jörgs Söckchen 1 Und damit er nicht friert, wenn er Mamas Pelz einmal verlässt (das Foto oben zeigt nicht etwa ein Kuschelkissen, Wookie sieht so aus, auch wenn man hier vorn und hinten mal wieder nicht unterscheiden kann, wie so oft bei schlafenden Havis) hat sich Jörg von einer seiner wärmenden Socken getrennt. Da steckte eJörgs Söckchen 2r Sammy rein und trägt ihn bei sich, damit er  Wärme und Geborgenheit spüren kann. Auch Silvia trägt ihn unter der Jacke mit sich herum. Mittlerweile ist das sein Körbchen  geworden, er krabbelt ganz allein in das Söckchen, wenn Mama mal anderweitig auf der Rolle ist und Sammy seine Höhle braucht. Deshalb nennen sie ihn jetzt auch “Sox” und nicht mehr “Sammy” – na, ist das nicht einfach rührend? Will auch so´ne Socke, ist bestimmt bei der Kälte noch kuscheliger als mein Körbchen. Aber ich passe in sowas leider nicht mehr rein.

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