Frauchen hat was Tolles bei Schecker entdeckt: es ist ja bekannt, dass wir Havis nicht haaren, aber wenn unsere Frauchen uns kämmen ..was ich persönlich für höchst überflüssig halte, aber das nur nebenbei – gibt´s ja doch kleine Fellwolken auf dem Tisch oder der Decke, auch auf dem Fußboden. Und da hat Schecker z.B. Fusselhandschuhe für große Flächen oder die Tierhaar-Mini-Turbobürste in seinem Programm. Und wenn der ganz Kleine, der ja noch so manches durcheinander bringt bei all´ den vielen neuen Eindrücken doch mal  einen kleinen See auf dem schönen Teppichboden oder Teppich hinterlässt … Schecker´s haben ein Spray “Fleckfrei für Teppiche” – und mein Frauchen sagt, sie muss unbeding das Edelstahldosen-Set haben .. da können Leckerli aufbewahrt werden und halten sich ewig frisch – und chic ist das noch obendrein. Und alles ist wirklich erschwinglich.

Wo Ihr das alles findet? Rechts in der Spalte …klickt mal das Banner an “Praktische Helfer rund um den Hund” – und da findet Ihr noch viel mehr. Bin ein schlaues Kerlchen mit meinen tollen Tipps, oder?

Wie wir hörten, hat der kleine schwarze Dschingis, von dem ich Euch neulich berichtete, ein liebevolles neues Zuhause gefunden – mach´s gut und viel Glück, Dschingis! Dafür ist Dinari doch wieder zurück gekommen zu Kühn´s – seine neuen Leute wollten wohl doch lieber einen Bernhardiner, Dinari war ihnen zu klein. Der ist also noch zu haben, er ist 13 Wochen alt.

Auch Dajan ist noch da, also freuen sich 2 kleine weiße Rüden auf ein neues Zuhause. Ab 28. Oktober könnt Ihr Euch bei Kühns nach den beiden erkundigen – Ihr wisst schon, einfach www.havaneserwelpen.de anklicken.

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Claudias Jonah mit seiner bodyguard aus dem Havaneserforum kennt Ihr ja schon aus meinen früheren Erzählungen. Inzwischen ist Noah, der 3. der großen Bären, zu einem stattlichen Kerlchen herangewachsen und Noahs Frauchen schickte ein neues Foto.

Man sieht mal wieder, wie prima sich Groß und Klein verstehen – und der Kleinste hat  wieder die größte Klappe, nicht?

Und wir waren  bei unseren Freunden zu Besuch, ich musste doch dringend mal nach dem Rechten sehen – Baghira, die große Berner Sennen-Hündin  hat nämlich eine “kleine” Gefährtin namens Carissia bekommen …d.h., von KLEIN kann da auch schon wieder nicht die Rede sein – im Vergleich zu mir, versteht sich. Erst war ich ja bisschen skeptisch, weil ich an der Sieg zu den Großen gelegentlich doch ein gestörtes Verhältnis habe, vielleicht auch deshalb, weil sie mich nerven und ich sie ankläffe. Carissia ist schon ein tolles Weib, ich war sehr interessiert – sie aber gar nicht, bin ihr wohl doch zu klein.

Und  ich muss sagen, die beiden Sennis waren doch sehr verträglich und wenn sie uns demnächst hier besuchen, ernenne ich sie – wie Jonah seine Bären – zu meinen bodyguards und dann werde ich den Großen an der Sieg mal zeigen, wo der Bartel den Most holt, wenn Ihr versteht, was ich meine.

Na? Wie findet Ihr das? Und ich mitten drin – war´ne tolle Zeit  – ich bin ein Held. Das erste Mal, dass ich mit sooo großen Hunden zusammen war!

…da war´n es nur noch zwei – von den 6 kleinen Mäusen, die ich Euch kürzlich  vorstellte, sind  nun nur noch zwei  Rüden übrig geblieben. Die  könnten ab  5.Oktober in Weida/Thüringen  abgeholt werden. Der Weiße heißt Dajan und der Schwarze Dschingis. Also wenn Frauchen könnte, würde sie die  ja selbst nehmen, aber verschiedene Umstände (z.B. meine Nörgelei, wenn sie das andeutet),  sprechen für sie deutlich  dagegen. Bin hier seit 8 Jahren, da habe ich keine Nerven mehr , mich um so kleine flinke  Wuschel  zu kümmern, zumal die ganze Erziehung ja an mir hängen bleiben würde.

Auf der Homepage  von Kühns in Weida könnt Ihr  übrigens auch kleine Phalene-Welpen

entdecken, falls es eine Nummer größer sein soll. Müsst Ihr einfach mal gucken – unter www.havaneserwelpen.de.

Frauchen meinte, es sei mal wieder an der Zeit, die Fellpflege, von der ich Euch schon erzählte, etwas zu erweitern … und das sieht dann sooo aus: wir fahren zu einem sogenannten “Hundesalon” – hört sich exklusiver an, als Friseur. Also gut, ich weiß ja, als erstes gibt es Leckerchen, ich fahre mit! Kassiere Leckerchen, kläffe ausgiebig, um Shiva, dem kleinen ShiTsu der Friseuse zu zeigen, wo´s lang geht und wer hier das Sagen hat, und dann werde ich auf einen Tisch gehievt. Die Haare bleiben selbstverständlich lang, das sieht die Tante denn auch ein, obwohl sie liebend gern mit ihrer Nivellierschere an mir herumgeschnippelt hätte. Kann´se ja bei ihrem ShiTsu machen. Sie beschließt also, dass ich schon wieder nicht mehr gucken kann – die hat´ne Ahnung! – und so wird um die Augen herum bisschen kürzer geschnitten.

Gut, nachdem wir sie beruhigt haben, dass es nicht schlimm ist , dass ich  auf einem Auge bisschen schiele, werden die Ohren kontrolliert – da gibt es nix zu zupfen, macht Frauchen. Aber mein so schön gewachsener Bart wird gestutzt und mein Frauchen hat nix dagegen, der klebt sowieso immer. An den Beinen darf sie nix kürzen, wir lieben den Teddy-Look, aber unter den Ballen wird säuberlich geschnitten, das ist wichtig. Und weil mein Frauchen es leid ist, ein herumwuselndes, ständig auf dem Sprung nach draußen befindliches Fellbündel in ihrer Dusche zu baden, werde  ich bei der Friseuse in die Hebebühne-Hunde-Badewanne gestellt, da muss man sich nicht bücken, weg kann ich auch nicht und los geht´s. Mit Extrapflege-Shampoo werde ich eingeschäumt und mit der Dusche wieder abgeschäumt und dabei kann ich prima in der großen Wanne rumrennen, denn die ist ja nicht nur für kleine Havaneser gedacht, da passen auch Berner Sennenhunde rein. Das Langweiligste ist das anschließende Föhnen, aber danach bin ich – wie Frauchen das nennt – ein Wattebäuschchen. Na gut, wenn sie meint. Weitere Leckerligaben folgen und dann macht die Tante mir ein  Schleifchengummi in meinen Pony, sie sagt, das gehört dazu, ist im Preis inbegriffen. Frauchen grinst, spätestens im Auto ist das Ding wieder raus und dann ist es überstanden. Und wie das dann aussieht, seht Ihr hier, und das nennen sie “gepflegt”!!

und das sei täglich ganz wichtig, sagt auch mein Frauchen. Ist´ne sehr lästige Angelegenheit, da wird gebürstet, mein  zugegebenermaßen meist bisschen klebriges Schnäuzchen lauwarm abgewaschen und dann gekämmt, in Augen und Ohren rumgemurkst, der Schweif maltretiert, aber gestern habe ich ihr ein Schnippchen geschlagen und die Flatter gemacht. In die äußerste Ecke im Wohnzimmer, hinter  das  Vertiko, aber sie hat mich ja doch wieder erwischt und auf den großen Tisch verfrachtet. Anschließend hat sie mir so´n Schleifchen ins Pony gesteckt, habe ich entrüstet gleich wieder entfernt, wer bin ich denn! War ja auch  nur für den mal wieder fälligen Foto-Termin gedacht. DAS ist erstmal doof – also diese Knipserei – und wie der Kleine von Anita aus dem Havaneserforum   das findet, kann man hier auch deutlich sehen, das erzählt er gerade seinem amüsierten Frauchen. Nee, nee, Spaß ist was anderes – aber ich weiß schon, morgen bin ich wieder dran!

Tja, Leute, wer jetzt vielleicht doch noch überlegte, ob ich nicht eine tolle Bereicherung der jeweiligen Hütte wäre, hat Pech! Bin jetzt mal weg. Nicht gerade auf dem Jakobsweg Richtung Santiago de Compostela, aber eben weg. Habe eine ganz liebe Bleibe gefunden. Aber nun bloß nicht verzweifeln, schaut mal hier:  6 kleine Havilein – ein Weibchen umgeben von 5 kleinen Rüden, können ja in 10 – 12 Wochen als zukünftige kleine Partner angedacht werden. Die können zwar noch nicht gucken, eigentlich nur trinken und rumliegen, aber keine Sorge, das wird schon noch. Seht Ihr ja an mir. Also denn “tschüss”! Ach so, wo Ihr sie findet?? Na, unter www.havaneserwelpen.de.

Hallo, ich bin Constantin und komme aus derselben Wurfkiste, wie Zesario, der hier sonst immer schreibt. Und ich wollte mal fragen, warum sich noch keiner für mich wirklich interessiert hat, ich suche doch schon solange ein schönes neues Zuhause. Natürlich geht es mir hier bei meinen Leuten und all´den herumwuselnden Verwandten gut, aber man möchte schon gern wissen, wo man irgendwann wirklich hingehört. Guckt mal, ich bin doch ohne Frage ein ansehnliches Kerlchen, schwarz-weiß mit zobelfarbenen Öhrchen – müsst Ihr erstmal suchen! Bin jetzt fast 20  Wochen alt – und wie alle Havaneser bin ich natürlich ganz lieb und drollig sowieso, also probieren könntet Ihr es doch mal? Einfach www.havaneserwelpen.de anklicken und schon seid Ihr auf der homepage meiner Leute.

Samino, mein Neffe, nutzte mal wieder die heißen Tage zu einer Bade-Orgie. Also ich bin ja jetzt schon soweit, dass ich bei der großen Hitze meine Pfötchen und ansatzweise meinen Bauch in der Sieg – unserem kleinen Flüsschen – abkühle. Aber schwimmen? Never. Ganz anders Samino …. natürlich ist das ein ganz ruhiger See, in dem er da herumpaddelt, sonst hätte sein Herrchen ihn bestimmt an der Leine – aber trotzdem, dazu gehört schon Mut. Mein Frauchen sagt, alle Hunde könnten von Natur aus schwimmen, ich  glaube das aber nicht und werde das auch nicht ausprobieren. Mach´ Du man, Samino, wenn´s Dir Spaß macht – ich bewundere Dich schon sehr! Aber wenn ich Deinen Ausstieg so betrachte …doch – stolz wie ein Spanier, es MACHT Dir Spaß. 

Mein kleiner Neffe Constantin ist jetzt fast 15 Wochen alt. Während Brüderchen Clemens dieser Tage  sein Nest bei Kühns in WeidaThüringen  verlassen hat, um zu seinen neuen Leuten zu ziehen, hat Constantin noch kein neues Zuhause gefunden. Dabei ist er wirklich ein ganz drolliger kleiner Kerl und seine Abstammung kann sich auch sehen lassen: seine Mama ist nämlich meine Schwester Zuela vom Hermsenberg  und sein Papa ist Ponty vom Hermsenberg, der ist sogar Europasieger von 2009 und 2010 – ich meine, damit kann man sich doch schon sehen lassen, oder nicht? Die neuesten Fotos könnt Ihr Euch auch gleich ansehen – könnt Ihr da noch widerstehen? Einfach mal bei www.havaneserwelpen.de reinschauen, da seht Ihr die ganze Zucht, Constantin sowieso – und alle Fragen werden gern beantwortet!

Die Kleinen von Silvia und Jörg dürfen das allererste Mal in den großen Garten. Da gibt es natürlich unendlich viel Neues zu entdecken und zu begreifen. Alles wird untersucht und abgeklappert mit den kleinen Pfoten. Da kippt man schon mal um, und schwupps, liegt der Kleine vorn in der Mitte auf dem Rücken – und der kleine Braune ist Sieger, legt die Pfote auf den Bauch.

Mama passt aber immer auf und der Schwarzweiße hält Wache – wie die  Erdmännchen, da sitzt auch einer immer da und sondiert das Terrain. Und man denkt nur, der kann nix sehen …. der sieht alles, da sollen sich eventuelle Eindringlinge man nicht täuschen.

Die große Schüssel muss auch untersucht werden – vielleicht ist Wasser drin?  Aber wie soll man daaa dran komnmen? Man plumpst höchstens rein, aber kleine Havis können ja schwimmen. Zum Glück steht ja noch eine kleinere Schüssel daneben , Silvia und Jörg passen schon auf, dass die Kleinen nicht verdursten.

Und dann wird hier noch die Rangordnung geklärt – sooooo geht´s ja nicht! Alle lachen, die das sehen und die beiden kleinen Knutschkugeln verstehen das gar nicht, ist doch eine ganz wichtige Angelegenheit. Groß werden ist gar nicht so einfach – und sich zu entscheiden, welchen von diesen goldigen Welpen man nun haben möchte, ist noch viel schwieriger! Wer noch Fragen hat zu den Züchtern hat, kann sich gern an folgende Mail-Adresse wenden: anfrage@kleiner-havaneser.de! Mein Frauchen leitet Sie dann gern weiter.

Dann schaut mal hier:

Frauchen fand das Banner so besonders romantisch – wie Frauen so sind – und außerdem gibt es hier auch ganz süße Welpen – von Constantin mal ganz abgesehen, das ist ja mein Verwandter, dem wünsche ich natürlich auch ein schönes neues Zuhause. Schaut einfach mal im Schloss vorbei!

Mein Frauchen fand kürzlich dieses goldige Foto von Aika, ihr Frauchen Andrea hatte es im Havaneserforum veröffentlicht und mein Frauchen wollte es Euch  nicht vorenthalten. Sie  meinte, das sollten  alle zukünftigen potentiellen Havi-Besitzer zu sehen bekommen …. sooo niedlich sind wir nämlich und unwiderstehlich sowieso, wenn wir sooo gucken. Interessiert? Rechts in der Spalte findet Ihr ganz viele Züchter-Adressen – einfach mal reinschauen.

Monis kleiner Max aus dem Havaneserforum gehört zur wissbegierigen Klientel unter uns Havis. Ich meine, intelligent sind wir ja sowieso, das weiß jeder. Aber von Politik verstehen wir in der Regel nicht soviel. Auch nicht von Fußball. Irgendwie reden momentan alle von so´ner  Weltmeisterschaft. Keine Ahnung, was das ist. Mäxchen will´s wissen.Er holt sich Frauchens Zeitung und beginnt zu lesen. Seite eins gibt noch nicht soviel her, also blätterte  er mal weiter. Wie Herrchen das findet, wenn er später die Zeitung vielleicht auch noch lesen möchte, sei dahin gestellt – ist Max total piepe. Seite zwei ist auch nicht soo interessant, wie er sich das gedacht hatte – eine kleine Ruhepause kann nicht schaden, also legt Max ein kleines Päuschen ein und benutzt die Zeitung als Ruhekissen.

Seite drei wird geöffnet und dann geht es dem kleinen Max so, wie meinem Frauchen gelegentlich auch – Hintergründe, die er wirklich wissen will zur Lage der Nation stehen nicht drin, mit´nem Fußball kann kein Havi spielen, ist also nutzlos und so zerfetzt er das gute Stück und Herrchen hat endgültig das Nachsehen. Soweit geht mein Frauchen allerdings nicht und ich lese sowieso lieber  Schecker´s Katalog – da gibt es feine Sachen zu kaufen, kleine und große Leckerchen, Rindsöhrchen, ist viel spannender als die doofe Politik oder Fußball-Weltmeisterschaft oder sowas alles. Bald geht´s ja los in Afrika, sagt mein Frauchen, und dass Herrchen dann nicht viel  Zeit für mich hat – also ich berichte dann weiter, was ich davon halte, versprochen!

Heiligabend zog Georgie bei seinem Herrchen ein und hat sich inzwischen zu einem respektablen Kerlchen gemausert. Hier schielt er mit einem Auge zu Jörg aus dem Havaneserforum, was  der  schon wieder mit dem Knipsding will. Ich kenne das, mein Frauchen nervt auch des öfteren.

Weil das Leben allein mopsig ist, begab sich Georgie   bei Frau Nachbarin auf die Suche und siehe da, die hat ein Kätzchen. Die flüchtete zunächst auf den nächsten Stuhl, aber Georgie setzte kühn zum Entern an. Mieze guckte etwas ängstlich vom Olymp herunter, aber wie immer siegte die Neugierde und so wurden erste Kontakte geknüpft.

Das zeigt mal wieder, dass Hund und Katze ein Supergespann werden können. Naja, bei mir nicht, den  verwilderten Katzen bei uns im Garten zeige ich immer, wo´s lang geht, aber vielleicht … wenn mal eine so niedlich ist wie Georgies Nachbarkatze, könnte ich noch umdenken.