Dieser goldige kleine Rüde, der am 30. Januar 2011 das Licht dieser schönen Welt bei einer belgischen Züchterin erblickte, ist noch zu haben … aber dieser Tage wurde er im Havaneserforum von  Ans vorgestellt und jetzt schmelzen sämtliche Foris dahin,  sagt mein Frauchen– aber viele haben schon zwei solcher Prachtexemplare wie mich und da sagen die Göttergatten schon mal “nö, nicht NOCH einer!” Was soll man da machen. Also wenn jemand Interesse hat: Ganz schnell  http://www.misamorespequenios.be anklicken und dann mit Nadine Kontakt aufnehmen. Viel Glück wünscht Euch Euer Zesario

Neulich habe ich wieder im Minutenabstand angefangen, den Kopf zu schütteln und weil Frauchen außerdem? aufgefallen war, dass ich bisschen langsamer geworden bin, hat sie mich zu unserem Tierarzt gebracht. Dem hat sie gleich erklärt, dass sie mich zwar täglich kämmt und bei Bedarf Pfötchen etc. wäscht, täglich die Augen säubert aber dass sie eines NICHT tut – nämlich die Haare aus den Ohren zupft. Sie sagt, bei dem Tamtam, das ich veranstalte, wenn sie nur anfängt 3 Haare zu zupfen, lässt sie es lieber gleich – sehr vernünftig, kann ich nur sagen. Nutzte aber gar nix: Unser Doc lehnte das Zupfen zwar auch kategorisch ab, weil er sagt, dann würde ich ihn nicht mehr mögen – Recht hat er – das muss seine Assistentin machen. Also Ihr seht schon, man kommt nicht drum herum.? Hat natürlich auch geziepst, aber danach konnte der Arzt ins Ohr gucken, waren nur bisschen gerötet und mit Tropfen haben wir das schon wieder im Griff. Die Assi strafe ich nun natürlich mit Nichtachtung! Also, all` Ihr Frauchen überall: entweder Ohren selbst auszupfen oder es 2 x im Jahr machen lassen – die Gefahr von Entzündungen ist sonst groß.

Und dann kam der Doc noch mit 2 Stöpseln, die er sich in seine Ohren steckte und mir hielt er eine kalte Metallplatte an die Brust … tja, Ergebnis: eine Herzklappe schließt nicht mehr ganz so top wie vor Jahren, ich werde nämlich am 11. März 9 Jahre alt. Und er hat – weil Frauchen so erschrocken war – gleich gesagt, wenn ich brav? abends meinen ganz gering dosierten ACE-Hemmer nehme, kann ich steinalt werden! Na gut, morgens Thyroxin 100, abends ACE-Hemmer … ist cool, ich futtere die nur in Leberwurst gedreht, und ehe Frauchen versucht, sie mir anders einzutrichtern, greift sie lieber gleich ins Wursttöpfchen!

Ist wie bei unseren Leuten, nicht? Die brauchen auch Thyroxin 50 und ACE-Hemmer und sowas alles. Jedenfalls habe ich jetzt wieder meine Ruhe.?

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Silvia und Jörg aus dem Havaneserforum haben Noonas Welpen vorgestellt – Frauchen ist ganz begeistert und wollte nicht versäumen, sie Euch zu zeigen. Ich könnte mit diesen kleinen Mäusen gar nix anfangen, sie sind ja noch zu nichts  zu gebrauchen für uns Große … rennen können sie nicht, spielen auch nicht, entweder nuckeln sie Mamas Milch oder schlafen – voll langweilig! Aber unsere Leute kriegen sich ja meistens gar nicht mehr ein vor lauter  “SIND die niedlich”. Da haben wir also erstmal Noona auf dem Foto oben – da waren die Kleinen noch unterwegs. Anschließend  seht Ihr die 6 kleinen Kerlchen und schließlich hat Jörg eines in der Hand – soooo winzig sind die. Möchtet Ihr einen haben? Müsst Ihr Euch  bei Silvia und Jörg melden, einige wenige sind noch zu vergeben. Die Adresse:  welz-spay@t-online.de.

So sagen  unsere Besitzer, wenn wieder einer ihrer Havis sein kleines Hundeleben beendet hat – es tröstet. Mein Frauchen wurde ganz traurig, als sie dieser Tage einen Artikel von Martina aus dem Havaneserforum las, unter dem stand

Tammy ( Xerko vom Hermsenberg, 07.03.2001 )
Kitti ( Pillowtalk’s Maja Los Puntos Colores, 25.07.1998 – 22.12.2010)

Frauchen las gleich alle Artikel im Havi-Forum “Regenbogenbrücke” und fand die Nachricht unter dem 26.12. – “Schlaf schön, kleine Kittimaus”, das hatte sie damals gar nicht gelesen.

Kitti war meine Mama und meine Leute lernten sie im April 2002 in Weida kennen, als sie mich bei Kühns aus der Wurfkiste holten -  Kitti war eine ganz quirlige niedliche kleine Havi-Hündin. Sie ist fast 13 Jahre alt geworden und kam vor 8 Jahren in die Familie von Martina. Das ist natürlich traurig, aber auf diese Weise erfuhr ich doch , dass ich in Bad Kösen  noch einen Halbbruder habe, nämlich Tammy. Denn Tammy heißt eigentlich Xerko vom Hermsenberg – Kitti war unsere Mutter, aber wir haben verschiedene Väter ….wie im richtigen Leben, nicht? Und wir bekamen Fotos von Kitti und Tammy und  die zeigen wir Euch hier.  Und wenn wir wieder mal nach Thüringen fahren oder Martina mit Tammy noch einmal durch´s Siegerland fährt, dann treffen wir uns ganz bestimmt und lernen uns kennen.

Hier zeige ich Euch  das neueste Foto von Dajan, der noch bei Kühns wohnt, sich aber über ein neues liebevolles Zuhause freuen würde. Er schaut ein bisschen sehnsüchtig, er ist so  lieb und doch hat er noch kein neues Frauchen gefunden. Dabei ist er mit 6 Monaten schon aus dem Gröbsten heraus, wie man so schön sagt!

Aber von den vier ganz Kleinen, die mein Frauchen Euch neulich vorstellte,  sind nun nur noch zwei Exemplare da, die beiden anderen gingen weg wie die berühmten warmen Semmeln:

ein Rüde und ein Weibchen.

Hier seht Ihr das Foto von dem Rüden:  Schaut er nicht lieb aus? Aber manche Leute mögen ja lieber Weibchen, weil die anschmiegsamer sind (denken sie, das können kleine Rüden nämlich ganz genauso sein)!

Na gut, hier ist das Foto von der Hündin, die noch zu haben ist. Ihr wisst ja, wenn Ihr nähere Auskünfte haben wollt: einfach www.havaneserwelpen.de anklicken, da meldet sich Familie Kühn, die sehr gern alle Fragen beantwortet. Die Wurfkiste der kleinen Racker steht übrigens in Weida/Thüringen, mein Frauchen weiß aus dem Havaneserforum , dass es in Sachsen und Thüringen immer einige Interessenten gibt, die kleine Havaneser suchen – na bitte, das Gute liegt soooo nah.

Im Juli 2010 wurde er geboren und hat inzwischen erlebt, wie seine Geschwister nach und nach die heimatliche Hütte verließen. Dajan blieb  noch im Hotel “Mama”, sagt mein Frauchen, doch nun findet er es auch an der Zeit, in die große weite Welt zu verschwinden! Mit rund 6 Monaten ist er nicht mehr ganz so winzig, eine wunderbare Zeit um ihn zu erziehen (muss sein, meint mein Frauchen, ich halte das für völlig überflüssig) und mit ihm im Frühling, der ja nun bald kommt, lange Spaziergänge zu machen. Ein liebevolles Zuhause wartet doch bestimmt irgendwo auf ihn?

Bin heute früh mit Frauchen mal raus – an langer Leine – in den Garten. Jedes Pfötchen wollte woanders hin, verstand ich gar nicht. Habe mich dann aber in einem der letzten Schneehaufen “gelöst”, wie das vornehm heißt! Heute gehen wir nicht weiter raus, ist zu riskant, hier ist alles noch ganz glatt. Keine Zeitung, keine Post, sagt mein Frauchen, findet sie doof. Aber heute kann hier niemand fahren, das geht vorbei.

Wie es wohl in Weida aussieht? Das ist ja in Thüringen und da soll es noch eisekalt sein. Dabei suchen 4 kleine Havis (und auch Dajan und Dinari, die jetzt schon  größer sind) liebevolle Frauchen – die sind von den 8 Krümeln, die Frauchen Euch neulich zeigte, noch übrig geblieben. Wir zeigen Euch mal die vier “Gottchen, sind die süß”-Fotos. Wenn Ihr Euch dafür interessiert, müsst ihr www.havaneserwelpen.de anklicken und

dann auf “Welpen” gehen. Und mit Kühns in Verbindung treten. Spätestens morgen kriegen sie auch in Thüringen das Tauwetter und die glatten Straßen – aber irgendwie kommt man wohl bald wieder hin.

Dann wünsche ich Euch, dass Ihr alle heil ans Ziel kommt – auch meine Kumpel überall.

Mein Frauchen und ich wünschen allen unseren Lesern ein gesundes, harmonisches, glückliches Neues Jahr. Und meinen Kollegen wünsche ich natürlich auch alles Gute, viel Spaß im Schnee, von dem wir ja reichlich haben, und den ganz Kleinen, dass sie bei ihren neuen Leuten glücklich werden und gesund aufwachsen können.

Heute taut es bei uns, seht mal, die Eiszapfen am Haus. Dann kommt bestimmt auch bald der Frühling und wir können wieder draußen toben ohne Bömmelchen an den Beinen. Davon träumt jetzt schon

Euer Zesario, der Schnee üüüüberhaupt nicht leiden kann!

In diesem Sinne “macht´s gut”, wir hören wieder voneinander!

Mein kleiner Neffe Samino hat auch einen Gruß geschickt zum 4. Advent – Herrchen sagt, er schielt genauso wie ich unter seiner Mütze hervor, könnte ein Foto von mir sein. Ist es aber nicht, denn bis Frauchen ihren Fotoapparat eingestellt hat, habe ich mir die Mütze längst vom Kopf gewischt und bin unter´m Schreibtisch verschwunden. Mag nix anziehen, keine Schneeanzüge, keine Mützchen, rein gar nix. Frauchen sagt, ich sei gelegentlich ein störrischer kleiner Esel aber kein Havi – mir egal!

…. und wir müssen mit unseren kleinen Beinchen durch Berge von Schnee marschieren. Ich weiß, manche von uns lieben das ja und düsen durch, dass die Flocken stieben – ich nicht. Und in so´n Schneeanzug “mit Beinchen” lasse ich mich auch nur unter Protest stecken! Aber seit mein Frauchen  den Tipp im Havaneserforum bekam, sich die Hände einzucremen und dann damit meine Fellbeine einzureiben, macht mir das Laufen viel mehr Spaß – da bleiben die Schneebömmelchen nämlich kaum noch kleben. Und unter die Ballen kommt Melkfett – dann stört auch das Streusalz nicht. Wenn wir nachhause kommen, wäscht Frauchen die Pfötchen einfach ab und Teppiche und Parkett bleiben sauber – na? Ist das ein Tipp??

Wir wünschen  Euch allen einen wunderschönen 4. Advent.

Ein Havi ist goldiger als der andere, findet Ihr nicht? Herr Kühn schickte Frauchen heute die Fotos und wir dürfen sie hier schon veröffentlichen! Wollt Ihr einen davon haben? Nur zu, einfach www.havaneserwelpen.de anklicken, dann könnt Ihr Kühns in Weida/Thür. besuchen.

Rechts oben seht Ihr die drei Rüden und hier erscheinen die Hündinnen – die werden ja gern genommen, viel lieber als Rüden, sagt mein Frauchen, sie wollte zu meinem Glück ja nie ein Weibchen – schon wegen der aufdringlichen Freier unterwegs an ganz gewissen Tagen, sagt mein Frauchen. Zum Glück sind die Geschmäcker immer noch verschieden. Und wenn Ihr lieber einen Havi möchtet, der schon ein bisschen größer ist – Dajan und Dinari, die mein Frauchen Euch weiter unten vorstellte, sind auch noch zu haben und warten sehnsüchtig auf ein neues liebes Zuhause.

Mal ganz abgesehen von Dajan und Dinari von Kühns, die ich Euch neulich vorstellte, gibt es noch ganz goldige kleine Havis und Jörg aus dem Forum hat erlaubt, dass mein Frauchen sie hier zeigt, weil Ihr doch wissen müsst, wie toll wir sind – egal, ob noch ganz winzig oder schon weise und ausgewachsen wie ich. Wir Havis sind einfach unwiderstehlich!

Und das sind nur drei aus der ganzen Welpenschar. Sie halten Frauchen und Herrchen ganz schön auf Trab.  Wenn Ihr Näheres wissen möchtet, wendet Ihr Euch am besten an folgende e-Mail-Adresse ….welz-spay@t-online.de. Die homepage wird gerade neu gestaltet, aber Jörg hilft Ihnen gern weiter.

Es ist doch erst 4 Wochen her, seit wir bei Freunden waren und ich so toll mit den beiden Sennis gespielt habe und sie  beim Spaziergang auf mich aufgepasst haben. Ihr Frauchen wusste ja, dass Baghira schon ein hohes Alter erreicht hatte und auch langsamer geworden war. Aber vorige Woche hatte Baghira  aufgrund ihres Gesundheitszustandes so schlimme Schmerzen, dass ihr Frauchen sie über die Regenbogenbrücke gehen lassen musste. Nun ist Karissia allein und sucht ihre Gefährtin überall. Mein Frauchen ist auch ganz traurig. Mach´s gut, Baghira, es war schön mit Dir. Aber jetzt geht es Dir bestimmt besser.

VHS Berner Sennenhunde, Havaneser, Havaneserwelpen.

Ich finde es jetzt draußen einfach toll – an der Sieg haben schon viele Bäume ihr Laub Richtung Spazierweg für kleine Hunde (und ihre Begleiter) runter gepustet und da marschiere ich zu gerne durch. Raschelt fein und riecht auch prima von meinen Vorstreunern. Da kann Frauchen mich noch so oft auf den vom Laub verschonten parallelen Wiesenweg locken – oh nein, ich kann gar nichts hören, nur das raschelnde Laub. Und überall bleibt es hängen, an den Pfoten, unter´m Bauch, im Fell … wir gehören nämlich zur Langhaar-Fraktion -  es gibt ja auch kurzgeraspelte Havis  -  und an den langen Ohren. Und das findet mein Frauchen voll doof, weil die Blätter, wenn sie feucht sind, auch noch kleben.

Dann bringe ich den ganzen Laubhaufen, verziert mit kleinen Ästen mit nachhause und wenn Frauchen nicht aufpasst, entwische ich ihr und renne ganz schnell die Treppe rauf, um ihrem Waschzuber zu entgehen. Nützt aber gaar nix, sie kommt mir nach und ihr ausgestreckter Zeigefinger gibt unmissverständlich die Richtung an, in die ich jetzt abzuzwitschern habe! Aber ganz leise brummele ich bisschen Protest!

Ist die Kleine nicht einfach goldig, wie sie uns anschaut? Sie residiert standesgemäß auf einem Flokati, wobei uns Leute, die keinen Havi haben und vielleicht ein bisschen neidisch sind,  auch gern mit einem solchen vergleichen. Die sollen mal sehen, was Sache ist, wenn so ein Flokati erst mal los düst!!

Also – Iny heißt eigentlich Daviny und ist eine kleine Verwandte von mir, denn sie kommt von Kühns. Wie auch Dajan und Dinari, die noch zu haben sind – das sind nämlich Geschwister. Naja, was aus mir geworden ist, wisst Ihr ja, lieb, frech, drollig und seit gut 8 Jahren pumperlgesund. Mit viel Blödsinn im Kopf. Also, Iny, willkommen hier in Frauchens homepage und Dein Frauchen schickt uns bestimmt auch weiterhin Fotos.